TRAINING
THE CROSS BOX
Das Kettlebell-Training ist schon ca. 300 Jahre alt und damit älter als die Lang-, Kurzhantel oder jegliches anderes Trainingsgerät. Schon aufgrund ihrer Form hilft sie dem Trainierenden sich besser und effizienter zu bewegen. Der Körper wird als Einheit verwendet, wie es mit anderen Übungen kaum möglich ist. Das Kettlebell-Training ist daher eine gute Alternative zum normalen Kraftausdauertraining.
Beim Training mit der Kettlebell wird eine Vielzahl von Muskeln angesprochen – besonders die Körpermitte liegt hier im Fokus. Bei einem klassischen Kettlebell-Workout trainiert man gleich mehrere Komponenten wie Kraft und Kraftausdauer, Herz und Kreislauf sowie Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination.
Auch der Zeitfaktor spielt hier eine Rolle. Während man in einem normalen Studio für ein optimales Herz-Kreislauftraining oftmals fast eine Stunde investiert, schafft man dies mit der Kettlebell in 15 Minuten und hat weit mehr Muskeln angesprochen
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Kettlebell Training
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Kraft –
Dreikampf
Der Kraftdreikampf, international auch Powerlifting genannt, ist eine Wettkampfsportart der Schwerathletik bzw. des Kraftsports und setzt sich aus den drei Disziplinen Kniebeugen, Bankdrücken und Kreuzheben (offizielle Reihenfolge) zusammen.
Kraftdreikampf ist am ehesten mit dem olympischen Zweikampf beim Gewichtheben (Reißen und Stoßen) vergleichbar. Ziel ist es, größtmögliche Lasten zu bewältigen. Obwohl eine gute Technik sehr wichtig ist und dieser im Training große Aufmerksamkeit gilt, zählt im Wettkampf nur die Höhe des Gewichts. Die Wettkampfteilnehmer werden in Alters- und Gewichtsklassen eingeteilt.
In jeder Disziplin sind jeweils drei Versuche gestattet. Ein zusätzlicher vierter Versuch konnte in Ausnahmefällen genehmigt werden, wenn es dabei um die Aufstellung eines neuen Rekordes ging. Die im vierten Versuch erbrachte Leistung ging jedoch nicht in die Wettkampfwertung ein. 2007 wurde der vierte Versuch gänzlich abgeschafft, um eine schnellere Durchführung des Wettkampfes zu ermöglichen.
Kostenloses Probetraining
Das Gewichtheben ist eine schwerathletische Sportart, bei der eine Langhantel durch Reißen oder Stoßen zur Hochstrecke gebracht – das heißt mit ausgestreckten Armen über den Kopf gestemmt wird.
Neben der Technik sind beim Gewichtheben insbesondere Schnelligkeit, Kraft, Koordination und Beweglichkeit maßgeblich für den Erfolg. Obwohl das olympische Gewichtheben als Randsportart einzuordnen ist, finden sich die Übungen bei vielen Hochleistungssportlern, zum Beispiel bei Sprintern und Kugelstoßern, wegen ihrer Schnellkraftaspekte im Trainingsprogramm.
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Olympic Weightlifting
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Strongman
Training
Strongman ist heutzutage die – der englischen Sprache entlehnte – übliche Bezeichnung für Kraftsportler (älter Kraftmensch, Kraftathlet, Kraftakrobat, Schwerathlet), die in verschiedenen Vergleichen untereinander ihre körperliche Stärke unter Beweis stellen.
Durch individuelle Anforderungen aufgrund verschiedener Wettkampfdisziplinen sind bei diesem Sport im Gegensatz zum Kraftdreikampf (Powerlifting) weniger Maximalkraft, als vielmehr Kraftausdauer und Kondition gefragt.
Bis in das 20. Jahrhundert hinein dienten Kraftdemonstrationen in erster Linie der Unterhaltung der Zuschauer und waren vorwiegend als Attraktion auf Jahrmärkten u. ä. zu bestaunen. Mit dem Aufkommen des Fernsehens änderte sich zunächst wenig daran. Gekonnt inszenierte Showeinlagen wie Bratpfanneneinrollen, Telefonbuchzerreißen usw. waren zwar Publikumsmagnete, der sportliche Aspekt spielte jedoch auch weiterhin keine Rolle.
Erst mit Beginn von organisierten Wettbewerben Ende der 1970er Jahre, die zunehmend auch im Fernsehen übertragen wurden, änderte sich der Strongman-Sport in der Wahrnehmung der Zuschauer. Heute hat er sich zu einer eigenständigen Sportart entwickelt, in der verschiedene Wettbewerbe nach festen Regeln durchgeführt werden und den Kraftsportlern zu vorher unerreichter Popularität verhelfen.
Der Unterschied zu herkömmlichen Trainingsmethoden liegt darin, nicht einfach die rohe Muskelraft in den Vordergrund zu stellen, sondern vielmehr das Verletzungsrisiko zu verringern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.
Isoliertes Training vereinzelter Muskelgruppen, bei denen die Bewegung von High-Tech-Maschinen vorgegeben wird, kommt nicht in Frage, denn beim Üben an einem festen Gerät übernimmt dieses die Stabilisierung des Sportlers – im Wettkampf ist er aber auf sich gestellt.
Functional Training schult die Eigenwahrnehmung von Sehnen und Gelenken, baut über Stabilisierung Muskeln auf und macht so fit für Training, Alltag und Wettkampf.
Den größten Bedeutungszuwachs in Deutschland erhielt Functional Training durch die Kooperation von Jürgen Klinsmann und dem amerikanischen Fitnesstrainer Mark Verstegen zur Vorbereitung der deutschen Fußballnationalmannschaft auf die WM 2006.
Functional Training ist in Amerika schon lange im Spitzensport etabliert. Mark Verstegen war einer der ersten, der diese Art des Trainings in den Leistungssport brachte. 1996 hat er zu diesem Thema ein neues Trainingskonzept namens „Core-Training“ entwickelt.
Auch Vern Gambetta und Gary Gray waren mit ihren zahlreichen Veröffentlichungen auf diesem Themengebiet Wegbereiter für den Erfolg des Functional Trainings.
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Functional Training
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Probe –
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